Autor Thema: Kampf um Kreta  (Gelesen 1296 mal)

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Kampf um Kreta
« Antwort #10 am: So, 11. Februar 2007, 10:07 »
Als erste landeten bei Chania der Kompanietrupp und zwei Züge der 1. Kompanie des I. Bataillons vom Fallschirmjäger-Sturmregiment. Die knapp 90 Mann unter Führung von Oberleutnant Genz flogen in 9 Lastenseglern an. Oberst a. D. Genz erzählt:

„Wir kamen fast auf den Meter genau da runter, wo ich es geplant hatte, direkt bei den Infanteriestellungen vor der Flakbatterie, die wir unschädlich machen sollten. Das waren übrigens schwere Brocken, 9,5 cm, die auch im Erdkampf sehr unangenehm werden konnten.

Na, im Ausschliddern rasierte uns noch ein Baum eine Tragfläche weg, machte aber nichts mehr, staubte bloß fürchterlich. Dann schmiß ich die Haube ab, stieg dem Flugzeugführer auf den Buckel und sprang raus-direktvordie Füßevon zwei Mann, die mir ihre Gewehre vor den Bauch hielten. Nun waren das Flak-Soldaten und für sowas wohl nicht ausgebildet, jedenfalls hatte ich, mehr instinktiv als bewußt, noch in der Sprungbewegung geschossen. Die fielen also um, und ich rannte los.

Ringsum tauchten aus Erdlöchern überall Soldaten auf, wir - also ich und die fünf Mann aus meiner Maschine; Flugzeugführer und Funker blieben beim Flugzeug - also wir schossen mit der MP wild um uns. Und dann hatten wir uns aus ungefähr 30 cm langen Stücken Sprengrohr so eine Art Wurfgranaten gebastelt. Die hatten fast die Wirkung von Artilleriegeschossen. Die Dinger schleuderten wir im Laufen- und dann waren wir durch, an der dicken Batterie.

Da knallte es auch schon. Eine Maschine vom 1. Zug war direkt in die Batterie hineingelandet. Es gab sofort ein wüstes Handgranatenduell, die Kanoniere wehrten sich verbissen, hoben teilweise die Handgranaten auf und warfen sie zurück. Bis wir da waren, hatte diese Gruppe schon die meisten Geschützstellungen eingenommen. Wir gaben dann Schutz nach rückwärts, also gegen die Stellungen, durch die wir grade durchgerannt waren - und dann war's geschafft, der eigentliche Kampfauftrag, Zerstörung der schweren Batterie, erfüllt.

Ein Lastensegler stürzt ab

Gleich darauf hörte ich MG-Feuer von der Straße nach Chania. Dort war der 2. Zug gelandet, er sollte uns gegen eine Kaserne sichern, die - ungefähr 500 Meter entfernt-an dieser Straße lag. Bei denen war folgendes passiert. Der Lastensegler mit dem Zugführer, Leutnant Marenbach, war kurz vor der Landung aus zehn, zwölf Meter Höhe abgestürzt. Der Flugzeugführer - tot, Leutnant Marenbach, der hinter ihm saß, auch tot. Dem dahintersitzenden Fahnenjunker-Feldwebel Bühl hatte ein Splitter beide Augen zerstört, er war blind, die anderen hatten alle ziemlich schwere Knochenbrüche, bis auf einen, das war der Obergefreite Friemberger.

Der hat die Maschine ausgeräumt, die Verwundeten in Deckung gebracht und dann die Waffen der Kameraden hinter einer Mauer längs der Straße in Stellung gebracht, so alle paar Meter eine, da 'n MG und da 'n Karabiner und da 'ne Maschinenpistole.

Schließlich hat er den blinden Bühl gefragt, wie's wohl weiter geht. Und der: ,Weißte doch, sichern soll'n wir. Also warten, bis die kommen, und wenn se kommen, dann schießte. Aber nicht zu früh!' Gleich darauf kamen sie, fünf LKW rasten auf der Straße zur Batterie hin. Der Friemberger hat sie auf 40, 50 Meter rankommen lassen und dann mit dem MG losgelegt auf das Führerhaus vom vordersten Wagen. Der krachte gegen eine Mauer und stellte sich quer, dievier anderen fuhren auf, und der Friemberger deckte die , Soldaten, die nun runtersprangen, mutterseelenallein dermaßen mit Feuer aus  seinen verschiedenen Waffen ein, daß die  gar nicht zur Besinnung kamen, sofort schwerste Verluste hatten und unter dem Schock schleunigst zurückrannten. Weiß der Himmel, was die glaubten, was sie vor sich hatten, in Wirklichkeit war's nur der Obergefreite Friemberger.

Wir konnten uns dann ein bißchen sammeln. Schön sah's auch nicht gerade aus. Ich stellte fest, daß von meinen 90 Leuten ungefähr 30 noch einsatzfähig waren. 20 waren gefallen, 30 schwerverwundet. Wo ; die übrigen geblieben waren, wußten wir  nicht."

Oberleutnant Genz blieb nichts übrig, als die Verwundeten unter dem ebenfalls schwerverwundeten Oberleutnant Toschka in der relativen Sicherheit eines Hauskellers zurückzulassen und sich mit seiner kleinen Schar zum Fallschirmjägerregiment 3, das weiter westwärts gesprungen war, durchzuschlagen.

„Da haben wir übrigens den einzigen Funkspruch in dieser Phase bekommen", erinnert sich Genz, „der kam vom Regiment 3, Oberst Heidrich, und lautete ungefähr so: Können nicht nach Chania, Feindwiderstand zu stark, versuchen Sie sich durchzuschlagen.' Ich weiß noch, daß ich in dem Augenblick dachte: Wenn du mit deinem 3000 Mann nicht kannst, wie dann ich mit meinen 30? Aber es stimmte schon, natürlich konnte ich mich mit meinem kleinen Haufen besser durch die feindlichen Linien mogeln, als so ein großer Verband."

Soweit Oberleutnant bzw. Oberst a. D. Genz. Sein Kompanie-Nachbar, OberIeutnant Altmann mit der 2. Kompanie, war mit einer Stunde Staubverspätung auf der kleinen Halbinsel Akrotiri nördlich Chania gelandet, um auf dem felsigen Hochplateau eine schwere Küstenbatterie außer Gefechtzusetzen. Nur, das war auch eine der perfekt vorgetäuschten Scheinstellungen, es gab nichts zu erobern, stattdessen waren die Männer wie auf einem Präsentierteller dem feindlichen Feuer ausgeliefert. Nur wenige blieben übrig, krallten sich in Felsspalten fest und mußten nach einiger Zeit dreiviertel verdurstet wegen Wassermangel aufgeben.

Von der verzweifelten Lage der in der ersten Welle abgesetzten Fallschirmjäger ahnte man in General Students Stabsquartier in Athen nichts, im Gegenteil, dort herrschte Optimismus, nachdem von den fast 500 Transportmaschinen, die eingesetzt waren, nur sieben nicht zurückgekehrt waren. Das galt als ein günstiges Zeichen.

Offline md11

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Kampf um Kreta
« Antwort #11 am: So, 11. Februar 2007, 10:20 »
So erkannte niemand, daß sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Denn pünktlich 8 Stunden nach der ersten Welle  sollte die zweite Welle starten. Sollte - aber konnte nicht. Nachdem schon am frühen Morgen der Staub auf den Absprungplätzen den Start der ersten Welle bedenklich behindert hatte, war es nun, unter der gleißenden Mittagssonne, ganz aus. Auch das Auftanken und Beladen der Transportmaschinen war nicht mehr nach Plan abzuwickeln. Insgesamt zog sich der Start der zweiten Welle über mehr als drei Stunden hin.

Ergebnis: an ein Sammeln in der Luft war nicht mehr zu denken; statt geschlossen kamen die Fallschirmjäger in kleinen Grüppchen über ihren Angriffszielen an, schlecht abgesetzt wurden sie in dem allgemeinen Durcheinander auch noch, und das alles zu einer Zeit, als die Jäger, Zerstörer und Bomber, die ihren Absprung schützen und ihren Angriff unterstützen sollten, längst wieder weg waren, weil sie ihren Sprit ausgeflogen hatten.

Auf der anderen Seite hatte man inzwischen aus den Erfahrungen des Vormittags gelernt; die Verteidiger der Flugplätze Rethymnon und Iraklion, auf die die Fallschirmjäger nun sozusagen einzeln herabtröpfelten, hatten aus Malemes, Chania, Suda erfahren, wie dem Fallschirmjägerangriff zu begegnen sei.

So erging es der zweiten Welle eher noch schlimmer als der ersten. Nicht viel mehr als die Hälfte der bei Rethymnon und Iraklion nach und nach landenden knapp 4000 Mann überlebte die Landung länger als ein paar Minuten. Den Überlebenden, zum größten Teil verwundet, war nicht mehr möglich, als sich - verbissen kämpfend-zu sammeln und sich zur Rundumverteidigung einzurichten (Igel). An Angreifen war vorerst nicht zu denken.

Als am Nachmittag des 20. Mai endlich gute Funkverbindungen zwischen den auf Kreta Kämpfenden und den Stäben in Athen zustandekamen, wurde erstmals das ganze Ausmaß des Mißerfolges erkennbar: kein einziges Angriffsziel war erreicht, kein Flughafen war in deutschem Besitz, noch war es gelungen, die Hauptstadt Chania zu nehmen und das in der Nähe befindliche Hauptquartier des Inselkommandanten Freyberg auszuheben. Während General Student noch darüber brütete, was zu tun sei, um seinen festgenagelten Fallschirmjägern zu helfen - er kannte alle Offiziere und auch den größten Teil der Mannschaften persönlich - kam die Entscheidung praktisch kampflos: Oberst Andrew, kampferprobter Kommandeur des 22. Bataillons der 2. neuseeländischen Division, dessen Einheit den Flugplatz. Malemes und die beherrschende Höhe 107 verteidigte, beurteilte an diesem Abend seine Lage schlechter, als sie war.

Die Fallschirmjäger des Sturmregiments hatten ihm trotz ihrer bitteren Verluste den ganzen Tag über so zugesetzt, daß Oberst Andrew die Flügel seines Bataillons nahezu aufgerieben und den Kern auf der Höhe 107 von Umfassung und i sinnloser Vernichtung bedroht glaubte. Objektiv war das eine Fehleinschätzung i der Lage, subjektiv war sie richtig, denn  die mangelhaften britischen Nachrichtenverbindungen hinderten Oberst Andrew an einer richtigeren Lagebeurteilung. Und so zog Oberst Andrew, unbemerkt von den erschöpften Fallschirmjägern, in der Nacht sein Bataillon von der Höhe 107 auf eine Verteidigungslinie weiter ostwärts zurück.

General Student entschloß sich zur gleichen Zeit, alles, was er an Reserven hatte, nach Malemes zu werfen - dort, so glaubte er, bestand noch am ehesten Hoffnung, den Flugplatz in die Hand zu bekommen.

Daß Student überhaupt Reserven hatte, war gewissermaßen Glück im Unglück: eingeplant waren sie nicht gewesen, sie waren im Laufe des Tages durch den Wirrwarr beim Start der 2. Welle entstanden, bei dem Teile verschiedener Einheiten zurückgeblieben waren.

Students Zuversicht wuchs, als es im ersten Morgenlicht dem Hauptmann Kleye gelang, mit einer Ju 52 westlich des Flugplatzes Malemes zu landen, einen genauen Lagebericht einzuholen und wieder zu starten. Wenig später landeten auf demselben Landstreifen 6 Ju's mit Nachschub-Material. Ungefähr um diese Zeit begannen die Reste des Sturmregiments mit ersten tastenden Vorstößen auf die Höhe 107, noch in der Annahme, der Gegner habe in der Nacht seine Stellungen verstärkt und ein ähnlich mörderischer Kampf wie am Vortag stehe bevor. Es dauerte eine Weile, bis sie, überrascht aufatmend, entdeckten, daß die beherrschende Höhenstellung geräumt war.

Nun bekam, nachdem gegen 9 Uhr zwei Fallschirmjägerkompanien westlich des Flugplatzes unbehelligt abgesprungen waren, der deutsche Angriff wieder Schwung. Bis zum frühen Nachmittag gelang es, den Flugplatz und seine Umgebung freizukämpfen.

Er lag allerdings noch im Feuer derfeindlichen Artillerie, doch das war für Student kein Hinderungsgrund, nun mit aller Macht Verstärkungen einfliegen zu lassen: die ersten Bataillone Gebirgsjäger. Die Flugzeugführer hatten Anweisung, ihre Fracht ohne Rücksicht auf mögliche Flugzeugverluste zu Boden zu bringen - und das taten sie. Der Flugplatz glich in kurzer Zeit einem Trümmerhaufen, doch es gelang mit Hilfe von ein paar Beutefahrzeugen, die Wracks der bruchgelandeten oder zerschossenen Ju's beiseite zu zerren und eine Landebahn freizuhalten.

Die eigentliche Entscheidung fiel dann in der folgenden Nacht. General Freyberg war inzwischen klar geworden, daß nur ein entschlossener Gegenangriff und Rückeroberung des Flugplatzes Malemes die Deutschen daran hindern konnte, in rollendem Einsatz Verstärkungen heranzufliegen.

Freyberg mußte seinen Gegenangriff als Nachtangriff planen, denn die absolute Luftherrschaft der Luftwaffe machte jede größere Truppenbewegung bei Tage unmöglich. Da der Inselkommandant immer noch mit einer großen deutschen Landung von See rechnete, für die er Reserven behalten wollte, führte er den Gegenangriff mit nur zwei Bataillonen, die zudem einen langen Anmarschweg entlang der Straße Chania-Malemes hatten.

Dieser Weg führte durch ein Gebiet, in dem die Reste des 3. Fallschirmjägerregiments (Oberst Heidrich) sich in kleinen Gruppen eingeigelt hatten, gleichwohl aber-teilweise bestand Funkverbindung - die Lage richtig erfaßten und den Vormarsch der gegnerischen Angriffsbataillone so nachhaltig behinderten, daß diese am Morgen noch weit von ihrem Angriffsziel entfernt waren. Dies gab der Luftwaffe die Möglichkeit, in den Kampf einzugreifen, und so unterstützt konnten die noch immer nicht sehr starken Fallschirm- und Gebirgsjäger im Raum Malemes den Angriff abwehren und sogar zum Gegenstoß ansetzen. Mit massiver Luftwaffenunterstützung gelang es, die Neuseeländer östlich des Flugplatzes weiter zurückzudrängen und schließlich auch die immer noch die Landebahn bepflasternde Artillerie zum Schweigen zu bringen.

Damit war- obschon noch schwere, blutige Kämpfe bevorstanden - die Entscheidung gefallen: die frische 5. Gebirgsdivision konnte nun in voller Stärke eingeflogen werden; zusammen mit den Resten des Fallschirmjägersturmregiments, dessen Kommando inzwischen Oberst Ramcke anstelle des schwerverwundeten General Meindl übernommen hatte, standen nun dem im Raum Malemes führenden Gebirgsjägerdivisionär General Ringel hinreichende Kräfte zur Verfügung, die Insel vom Westen her aufzurollen.

Daran änderte nun auch das traurige Schicksal der sogenannten leichten Seetransportstaffel nichts mehr, jener Gebirgssoldaten, die auf wackligen Motorseglern unterwegs nach Kreta waren. Sie wurden, weit hinter dem Zeitplan herhinkend, in der Nacht zum 22. Mai von britischen Kreuzern aufgespürt und zusammengeschossen. Die zweite, auf größeren Dampfern anschwimmende Seetransportstaffel entging nur knapp demselben Schicksal, weil der geistesgegenwärtige Kommandant des italienischen  Torpedobootes „Sagitario" - einziges  Kriegsschiff zum Schutz dieser Staffel - sie grade noch rechtzeitig einnebelte.

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Kampf um Kreta
« Antwort #12 am: So, 11. Februar 2007, 10:22 »
Die Vernichtung der leichten Seetransportstaffel war der einzige nennenswerte i Erfolg der britischen Mittelmeerflotte im Kampf um Kreta. Hier zeigte sich, daß es möglich war, starke Flottenverbände aus der Luft in Schach zu halten: die britische Mittelmeerflotte büßte in den knapp 10 Tagen der Schlacht um Kreta drei Kreuzer und fünf Zerstörer ein; zwei Schlachtschiffe, zwei Kreuzer und vier Zerstörer wurden teilweise bis zur Kampfunfähigkeit beschädigt. Die so dezimierte britische Flotte bewältigte dann dennoch den Abtransport der in die unzulänglichen kretischen Südhäfen gejagten britischen, neuseeländischen und australischen Verbände.

Der Erfolg der Deutschen war am Ende äußerlich strahlend: „Auftrag erfüllt, Kreta heute feindfrei!" meldete am Abend des 1. Juni Generaloberst Löhr, der Oberkommandierende der gesamten Aktion, seinem Reichsmarschall. Derweil schnaubte General Student, der den Dingen zweifellos näher war: „Beim Kreta Einsatz sind schwerwiegende Führungsfehler gemacht worden!"

Richtig ist, zurückschauend, beides: Es war ein wüster Sieg, überhastet und deshalb schlampig vorbereitet, nur erkämpft durch die schier unglaubliche Zähigkeit und Kampfbereitschaft der Fallschirmtruppe, für die Aufgeben - selbst in anscheinend auswegloser Situation - einfach nicht drin war.

Ein erstaunlicher Sieg, erkämpft um einen bösen Blutzoll: An die 4000 Gefallene und mindestens ebensoviele Schwerverwundete und Vermißte waren die Bilanz. Die Fallschirmtruppe hatte mehr als die Hälfte ihrer bestausgebildeten Offiziere und Mannschaften verloren. Das Traurigste daran: Es war ein sinnloser Sieg. Die strategisch wertvolle, blutig erkämpfte Position Kreta wurde nie genutzt.

Gruß
Josef

Offline md11

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Kampf um Kreta
« Antwort #13 am: Do, 12. April 2007, 19:34 »
Hallo,
hier drei tolle Karten dazu über die Landung!
Quelle-Deutsche Fallschirmjäger 1936-1945(R.Edwards)

Gruß
Josef
« Letzte Änderung: Fr, 02. Juli 2010, 18:28 von Ulla »

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Re: Kampf um Kreta
« Antwort #14 am: Mo, 24. Dezember 2012, 08:45 »
Hallo,

hier eine Link mit paar Fotos Fallschirmjäger auf Kreta: Fotos-Kreta

mfg
Josef

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Re: Kampf um Kreta
« Antwort #15 am: Mo, 24. Dezember 2012, 08:51 »
hier ein Interessanter Artikel noch (Die Welt vom 20.05.2011):

"Als Kreta zum Friedhof der Fallschirmjäger wurde"

Artikel

mfg
Josef

Offline Hubert

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Re: Kampf um Kreta
« Antwort #16 am: Mo, 24. Dezember 2012, 15:29 »

Tolle Fotos

Kreta steht auch noch auf meiner Liste.

Grüße Hubert
MORTUI VIVENTES OBLIGANT "Die Toten verpflichten die Lebenden"

 


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