Volksbund auf neue Wege?

Begonnen von Thomas, Mi, 07. Mai 2014, 21:30

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Thomas

Grad bin ich dabei, die Namen der Toten in unsere Datenbank einzupflegen.
Dabei denk ich über einiges nach..

Da nach und nach das Interesse ab nimmt, nach seinen Vorfahren zu Forschen. Hatt der Volksbund in Berlin-Westend,
auf dem Friedhof Heerstaße eine Geimenschaftsgrabstätte errichtet. Hier werden aber keine Kriegstote begraben!

Sondern soll zur Unterstützung derer die sich die Kosten nicht leisten können hilfreich sein.
Und für die, die sich nicht darum kümmern können, eine Unterstützung sein.

Am Hauptweg der Anlage, befindet sich auch ganz Modern ein QR Code zum Abscannen.

Will der Volksbund dadurch auch an den Menschen herantreten?
Und im heutigen Zeitgeist, das sensible Thema Krieg ansprechen?

Link zum Friedhof:
http://www.denkfried.de/wp/?page_id=10374
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant

Ulla

Hallo?
Irgendwie kann ich das so nicht richtig verstehen.  8o
Gruß Ulla

"Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur ein einziges mal gegeben......" (N.Ostrowski)

Thomas

Es gibt viele Kriegsopfer in Berlin, warum dann eine Gemeinschaftsgrabstätte vom Volksbund für neutrale Gräber? Viele Kriegsgräberstätten könnten auch unterstützt werden, da viele im schlechtem Zustand sind.

gruss Thomas
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant